"Start-up BW Young Talents" geht in die Verlängerung

News 20.05.2020

Das Wirtschaftsministerium hat entschieden, dass die Projektmodule im Rahmen von "Start-up BW Young Talents" auch im gesamten nächsten Schuljahr angeboten werden können: bis einschließlich Juli 2021 kann das Team Schüler_innen weiterhin fürs Gründen begeistern – online und offline! Welche organisatorischen Änderungen in Bezug auf das Modul Innovation Workshop & Pitch Covid-19 mit sich bringt, erfahren Sie hier. Gemeinsam mit Ihnen entwickelt das Team von Start-up BW Young Talents einen individuell abgestimmten Workshopablauf, gerne auch im Rahmen Ihres Sommerferienprogramms... Bei Interesse freut sich das Team über Ihre Terminanfrage unter info@youngtalents-bw.de

Durch neue Formate in der Entrepreneurship Education kann der Gründergeist bei Jugendlichen frühzeitiger entwickelt werden. Die Schüler_innen werden dadurch näher an die reale Start-up-Welt herangeführt. Kreative und innovative junge Köpfe lernen auf diese Weise Arbeitsmethoden von Gründer_innen und Start-ups kennen. Darüber hinaus wird die berufliche Selbständigkeit als möglicher Karriereweg vorgestellt. Die Maßnahmen von "Start-up BW Young Talents" verfolgen das Ziel, sog.Chancengründer zu generieren, die einen positiven Beitrag zu einer wachsenden Gründungsdynamik leisten können.

Schüler_innen ab Klasse 9 der allgemeinbildenden Schulen werden im Rahmen von "Start-up BW Young Talents" zwei spannende Formate an, die Lust auf mehr machen sollen: Die "Start-up BW@School" und der "Innovation Workshop & Pitch".

Beim einen treffen Schüler_innen auf junge Gründer_innen, die sie besuchen und mit ihnen Erfahrungen austauschen, beim anderen entwickeln Schüler-innen gemeinsam eine innovative Geschäftsidee, unterstützt von einem Workshop-Team mit Manpower und Material. Dabei kommen kreative Techniken und agile Methoden, wie z.B. Design Thinking und das Business Model Canvas zum Einsatz.

Beide Projekte werden vom Steinbeis-Innovationszentrum Unternehmensentwicklung an der Hochschule Pforzheim unter der Leitung von Prof. Dr. Barbara Burkhardt-Reich umgesetzt.